Nachrichtenarchiv
Buntes Programm an vielen Orten
Vom 1.9. bis 11.10. finden im Dekanatsgebiet gleich an drei Orten die jährlichen Interkulturellen Wochen statt – in Groß-Gerau, Rüsselsheim und Mörfelden. An vielen Veranstaltungen ist das Dekanat aktiv beteiligt.Sprachhilfe für schwangere Frauen auf der Flucht
Um schwangeren Frauen auf der Flucht die notwendige Unterstützung zu ermöglichen und Sprachbarrieren zu überwinden, fördert die Katharina-Zell-Stiftung die Verteilung des MedGuides an Beratungsstellen. Der medizinische Sprachführer hilft Ärzt_innen, Hebammen und Berater_innen im Gespräch mit betroffenen Frauen und liegt in arabisch/farsi, türkisch/russisch und tigrinya/kurdisch vor.Fortbildungsprogramm der Kirchen für Flüchtlings- und Integrationshelfer
Aufgrund der anhaltenden Nachfrage führen das Evangelische Dekanat Kronberg und der Katholische Bezirk Main-Taunus ihr gemeinsames Programm zur Fortbildung von ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern bereits im dritten Jahr fort. Die aktuelle Broschüre „Hand in Hand 6“ enthält Schulungsangebote für das zweite Halbjahr 2018.Fortbildungsprogramm der Kirchen für Flüchtlings- und Integrationshelfer
Aufgrund der anhaltenden Nachfrage führen das Evangelische Dekanat Kronberg und der Katholische Bezirk Main-Taunus ihr gemeinsames Programm zur Fortbildung von ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern bereits im dritten Jahr fort. Die aktuelle Broschüre „Hand in Hand 6“ enthält Schulungsangebote für das zweite Halbjahr 2018.Internationales Workcamp in Gießen
Zehn Freiwillige aus Frankreich, Italien, Polen, Spanien, Dänemark und Japan haben in ihren Sommerferien in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende (HEAE) in Gießen gearbeitet. In den knapp zwei Wochen haben sie sich vor allem mit den Kindern beschäftigt und deren Alltag in der kasernenähnlichen Einrichtung belebt. Die Evangelische Petrusgemeinde hat das in Zusammenarbeit mit dem Christlichen Friedensdienst und der HEAE zum zehnten Mal organisiert.Keine Erweiterung der Liste der sicheren Herkunftsstaaten!
Die Diakonie Hessen hat sich in einem offenen Brief gegen das Konzept der sogenannten sicheren Herkunfsstaaten ausgesprochen. Gemeinsam mit anderen Organisationen richtet sich der Appell an die hessische Landesregierung, im Bundesrat gegen den vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf zur Ausweitung sicherer Herkunftsstaaten zu stimmen.Kein JA für geplante AnkER-Zentren
Für die von Bundesinnenminister Horst Seehofer geplanten 40 Anker-Zentren sind derzeit lediglich acht Standorte bestätigt. Sieben davon befinden sich in Bayern, ein weiterer Standort soll Dresden in Sachsen werden. 12 der 16 Bundesländer wollen sich bislang überhaupt nicht an den Plänen beteiligten. Das geht aus einer Recherche von BuzzFeed News Deutschland hervor, für die sämtliche Flüchtlingsräte in Deutschland sowie Sozialministerien, Integrationsministerien und Staatskanzleien der Bundesländer befragt wurden.Bündnis für Demokratie steht Hand in Hand für Mitmenschlichkeit und Vielfalt
Der Mordfall von Susanna F in Wiesbaden ist zum Politikum geworden. In Wiesbaden setzt sich das Bündnis gegen die Instrumentalisierung des Mordes ein.Film erklärt Flüchtlingen Mülltrennung und Kehrpflicht
In Deutschland gibt es für alles Regeln - zum Beispiel im Mietrecht. Viele Geflüchtete sind damit überfordert, sagt die „Ökumenische Wohnhilfe im Taunus“. Deshalb hat der Verein jetzt einen Erklärfilm produziert. Themen sind zum Beispiel die Mülltrennung aber auch der Hinweis, in einer Wohnung keinen Kaffee zu rösten.Kirchenvertreter besorgt über Flüchtlingsdebatte
Führende Vertreter der Kirchen haben in Zeitungsinterviews den rauen Ton in der Diskussion um die Flüchtlingspolitik kritisiert.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken