Nachrichtenarchiv
'Von Angesicht zu Angesicht' - Vortrag und Gespräch über Religion und Rassismus
Das InterReligiöse Forum Darmstadt-Dieburg lädt am 14. März um 19.30 Uhr zu Vortrag und Podiumsgespräch über Religion und Rassismus in die Lazaruskirche Nieder-Ramstadt ein. Den einleitenden Vortrag wird die Diversity Trainerin Miriam Nadimi Amin halten. Am anschließenden Podiumsgespräch werden teilnehmen: Daniel Neumann, Jüdische Gemeinde Darmstadt, die evang. Pfarrerin für Ökumene Margit Binz, die muslimische Theologin Fatma Karakasli und Martin Zierau, Vertreter der Baha'i-Gemeinde.Erste Flüchtlinge kommen an
Seit Mitte der Woche (9. März) sind erste Flüchtlinge aus der Ukraine auch in unserer Region: Eine Gruppe von vier ukrainischen Frauen mit acht Kindern sind nach dreitägiger Reise in Dillenburg angekommen. Sie werden von der Kirchengemeinde Oberrossbach liebevoll betreut.Evangelische Kirche ruft zu Beteiligung an Friedens-Demonstrationen auf
Für den hessen-nassauischen Kirchenpräsidenten Volker Jung sind die Demonstrationen gegen den Krieg in der Ukraine wichtige Signale des Mitgefühls. In Frankfurt spricht bei der Großkundgebung am Sonntagmittag auch Stadtdekan Achim Knecht vor der Alten Oper.Evangelische Jugend ruft auf, sich an koordinierten Hilfsmaßnahmen zu beteiligen
Die Evangelische Jugend in Deutschland hat bereits den Überfall der russischen Streitkräfte auf die Ukraine verurteilt. Sie zeigt sich besorgt: „Eine humanitäre Katastrophe zeichnet sich ab.“ Deshalb fordert sie zur Solidarität für Ukrainerinnen und Ukrainer auf sowie zu praktischer Hilfe.Fotografien aus Moria – Ein Appell an die Menschlichkeit
Vom 13. März bis zum 27. März wird die Ausstellung der Fotografin Alea Horst "Fotografien aus Moria – Ein Appell an die Menschlichkeit" in der Wormser Innenstadt zu sehen sein. Auf 25 Plakaten wird ein Eindruck des Flüchtlingslagers Moria vermittelt.Spendenlauf für die Opfer des Kriegs in der Ukraine
Unter der Federführung der Schülervertretung veranstaltet das Evangelische Gymnasium Bad Marienberg am Mittwoch, den 16. März einen Spendenlauf auf dem Schulgelände.Wohnraum gesucht!
Der Krieg in der Ukraine fordert immer mehr Opfer. Zerstörung, Tod und Verzweiflung sind seine Begleiter, weitgehend ausgetragen auf dem Rücken der Zivilbevölkerung. Hunderttausende Frauen und Kinder sind auf der Flucht vor Bomben und Raketen. Auch in unserer Region werden Menschen aus der Ukraine Schutz und Unterkunft suchen.Friedensgebete in Zeiten des Kriegs
Seit Beginn der russischen Aggression gegen die Ukraine gibt es Friedensgebete in und um Gießen. Menschen versammeln sich, um für die in den Krieg gestürzte Bevölkerung der Ukraine zu beten. In einer Zeit der Hilflosigkeit und Angst verspüren sie den Wunsch, im gemeinsamen Innehalten Trost zu finden.Friedensgebete in vielen Kirchen des Dekanats
Angesichts des Krieges in der Ukraine versammeln sich in den kommenden Wochen jeden Montagabend um 18.45 Uhr Menschen zu einem Friedensgebet, abwechselnd in den beiden großen Wiesbadener Stadtkirchen - Marktkirche und St. Bonifatius. Auch viele andere Kirchengemeinden des Dekanats laden zu Friedensgebeten.Solidarität für die Ukraine
Unter dem Motto "Haiger steht zusammen!" haben am Samstag, 5. März, in der Haigerer Stadtkirche und auf dem benachbarten Marktplatz Menschen für Frieden gebetet und sich mit der Ukraine solidarisch erklärt. Zur Friedensdemo auf dem Haigerer Marktplatz versammelten sich rund 400 Menschen, um ihre Solidarität mit dem ukrainischen Volk zu zeigen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken