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Arbeit & Bildung

© BOF/BMBF, Fotograf: Fulvio Zanettini

News zum Thema

08.08.2019 mww

Freie Förderplätze für Geflüchtete in Ausbildung

Wer eine Ausbildung machen will, die Deutschkenntnisse aber noch nicht ausreichen, der kann sich nun bei "Wirtschaft integriert" für ein spezielles Förderprogramm des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen bewerben. Es gibt noch freie Plätze für die Einstiegsqualifizierung "EQPlus" und Ausbildungsbegleitung "ABPlus" von „Wirtschaft integriert“. Ein Quereinstieg ist noch möglich.

06.08.2019 mww

Geflüchtete: Gut qualifiziert, schlecht bezahlt

Der durchschnittliche Verdienst von Geflüchteten mit Vollzeitstelle liege bei gerade einmal 1.900 Euro, rund zwei Drittel von ihnen sind im Niedriglohnbereich tätig, so der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB). Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die aktuellen Ergebnisse aus der jährlichen Befragung u.a. vom Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge ausgewertet.

01.08.2019 bj

Situation von Geflüchteten auf dem Arbeitsmarkt verbessern!

Migrant*innen und Geflüchtete unterliegen auf dem Arbeitsmarkt hohen Risiken. Niedrige Bezahlung, eine Beschäftigung unterhalb ihrer Qualifikation, immer wieder drohende Arbeitslosigkeit, oft auch Ausbeutung und Diskriminierung sind für sie Alltag. Der Deutsche Gewerkschaftsbund kritisiert, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen die Situation von Geflüchteten auf dem Arbeitsmarkt weiter verschärfen und fordert Nachbesserungen.

10.05.2019 bj

Berufekarten sollen Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten erleichtern

Die Bertelsmann Stiftung hat für die Migrationsberatung Berufekarten entwickelt, um den Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern. Die Karten sind in acht Sprachen erhältlich: Englisch, Französisch, Spanisch, Türkisch, Russisch, Tigrinisch, Arabisch und Farsi. Als modulares Bilderbuch der deutschen Berufslandschaft bieten sie einen Überblick über typische berufliche Handlungs- und Tätigkeitsfelder.
Ehrenamtliche unterstützen Flüchtlinge beim Erlernen der deutschen Sprache.

24.02.2019 bj

„MitSprache – Deutsch 4U“

Das Diakonische Werk Darmstadt-Dieburg bietet 2019 drei „Deutsch4U-Kurse“ an. Die niedrigschwelligen Deutschkurse für Erwachsene mit Migrationshintergrund und für Flüchtlinge, Asylbewerber und Geduldete beginnen im März in Darmstadt Arheilgen, im Pallaswiesenviertel sowie in Babenhausen.

24.02.2019 bj

Niedrigschwellige Deutschkurse für Frauen

Das Diakonische Werk Darmstadt-Dieburg bietet 2019 niederschwellige Sprachförderkurse für Frauen an, die sich am Alltag und an den Lebenssituationen der Teilnehmerinnen orientieren. Die Kurse finden wohnortnah statt und sind kostenfrei, bei Bedarf wird eine Kinderbetreuung für Kleinkinder angeboten.

20.02.2019 sru

Bewerber-Café für Geflüchtete startete am 25. Februar

Wie schreibe ich einen Lebenslauf? Wie informiere ich mich über potenzielle Arbeitgeber? Was muss ich beim Vorstellungsgespräch beachten? Im Bewerber-Café in Groß-Umstadt unterstützen Ehrenamtliche ab dem 25. Februar Geflüchtete bei der Jobsuche.
Fortbildungsprogramm für freiwillige Engagierte in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit für das 1. Halbjahr 2019

20.02.2019 nh

Fortbildungsprogramm der Kirchen für Flüchtlings- und Integrationshelfer

Aufgrund der anhaltenden Nachfrage führen das Evangelische Dekanat Kronberg und der Katholische Bezirk Main-Taunus ihr gemeinsames Programm zur Fortbildung von ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern bereits im vierten Jahr fort. Die aktuelle Broschüre „Hand in Hand 7“ enthält Schulungsangebote für das erste Halbjahr 2019.

13.02.2019 bj

So gelingt der Berufseinstieg von geflüchteten Müttern

Die Zahl der geflüchteten Frauen in Deutschland hat in den letzten Jahren stark zugenommen. In ihren Biografien spiegelt sich die Vielfalt an Bildungs- und Erwerbsverläufen, aber auch an Familienformen wider. Der Monitor Familienforschung „So gelingt der Berufseinstieg von geflüchteten Müttern“ gibt Auskunft über demografische Eckdaten der geflüchteten Frauen und beschreibt den Unterstützungsbedarf auf dem Arbeitsmarkt.

12.02.2019 bj

„Amal, Berlin!“ bleibt - „Amal, Hamburg!“ kommt

Amal wird bis 2021 in Berlin fortgesetzt. Die Finanzierung der Redaktion aus Exiljournalist_innen, die –insbesondere für Flüchtlinge –täglich Lokalnachrichten auf Arabisch und Persisch publiziert, ist für die kommenden drei Jahre gesichert. Zusätzlich wird es ab Frühjahr 2019 in der Hansestadt Hamburg die regionale Nachrichtenplattform „Amal, Hamburg!“ geben.

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