Arbeit & Bildung

News zum Thema
Bewerber-Café für Geflüchtete startete am 25. Februar
Wie schreibe ich einen Lebenslauf? Wie informiere ich mich über potenzielle Arbeitgeber? Was muss ich beim Vorstellungsgespräch beachten? Im Bewerber-Café in Groß-Umstadt unterstützen Ehrenamtliche ab dem 25. Februar Geflüchtete bei der Jobsuche.Fortbildungsprogramm der Kirchen für Flüchtlings- und Integrationshelfer
Aufgrund der anhaltenden Nachfrage führen das Evangelische Dekanat Kronberg und der Katholische Bezirk Main-Taunus ihr gemeinsames Programm zur Fortbildung von ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern bereits im vierten Jahr fort. Die aktuelle Broschüre „Hand in Hand 7“ enthält Schulungsangebote für das erste Halbjahr 2019.So gelingt der Berufseinstieg von geflüchteten Müttern
Die Zahl der geflüchteten Frauen in Deutschland hat in den letzten Jahren stark zugenommen. In ihren Biografien spiegelt sich die Vielfalt an Bildungs- und Erwerbsverläufen, aber auch an Familienformen wider. Der Monitor Familienforschung „So gelingt der Berufseinstieg von geflüchteten Müttern“ gibt Auskunft über demografische Eckdaten der geflüchteten Frauen und beschreibt den Unterstützungsbedarf auf dem Arbeitsmarkt.„Amal, Berlin!“ bleibt - „Amal, Hamburg!“ kommt
Amal wird bis 2021 in Berlin fortgesetzt. Die Finanzierung der Redaktion aus Exiljournalist_innen, die –insbesondere für Flüchtlinge –täglich Lokalnachrichten auf Arabisch und Persisch publiziert, ist für die kommenden drei Jahre gesichert. Zusätzlich wird es ab Frühjahr 2019 in der Hansestadt Hamburg die regionale Nachrichtenplattform „Amal, Hamburg!“ geben.Schneller als gedacht: Viele Flüchtlinge finden Jobs und Ausbildungsstellen
Seit 2015 sind rund 1,6 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland gekommen - inklusive Kinder und Alte. Mehr als 260.000 von ihnen haben mittlerweile einen Job oder einen Ausbindungsplatz gefunden. Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer: Angela Merkel lag mit ihrem viel zitierten „Wir schaffen das“ offenbar richtig.Arbeitsmarktintegration ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Deutschland hat in den letzten Jahren viele Geflüchtete aufgenommen. Die Arbeitsmarktintegration von Ausländer*innen, die in Deutschland leben und nicht kurzfristig in ihre Heimat zurückkehren können, ist eine zentrale gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Damit diese gelingen kann, hat die Diakonie Deutschland ein Empfehlungspapier entwickelt, mit Forderungen an Politik und Gesellschaft und als Diskussionsgrundlage für Arbeitgeber und Institutionen.Flüchtlinge holen an evangelischer Schule Realschulabschluss nach
Es ist hessenweit ein einmaliges Projekt: Flüchtlinge aus Afghanistan oder dem Irak holen am evangelischen Laubach-Kolleg ihren Realschulabschluss nach. Jetzt bekamen sie ihre Zeugnisse - mit einer ganzen Reihe von Überraschungen.Ohne Arbeit keine Integration
„Vitamin Be“ steht für Beziehung, berufliche Perspektiven und Beschäftigung. Bei der Initiative der Evangelischen Dekanate Vorderer Odenwald und Darmstadt-Stadt geht es darum, Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit das nötige Grundlagenwissen an die Hand zu geben, damit sie Geflüchtete bei der Vermittlung in Arbeits- und Ausbildungsverhältnisse unterstützen können. In Groß-Umstadt soll dazu nun ein Modellprojekt entstehen.Berufsausbildung - Schlüssel zur Integration
Um nach Deutschland geflüchtete Menschen durch berufliche Bildung künftig noch besser zu integrieren, müssen qualitativ und quantitativ individuell passende Angebote bereitgestellt werden. Diese müssen der Vielfalt der Bildungsvoraussetzungen, Lebenslagen, Fluchterfahrungen und dem Alter der geflüchteten Menschen gerecht werden. Analysen dazu finden sich beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).Flüchtlinge einstellen - Tipps von Unternehmern für Unternehmer
Wer Mitarbeiter sucht und sich vorstellen kann, einen geflüchteten Menschen einzustellen, für den sind die Erfahrungen von Arbeitgebern, die schon Flüchtlinge beschäftigen, eine wichtige Informationsquelle. 21 Betriebe aus fünf Bundesländern, von der Tischlerei über den Metallbau bis zum Handel, haben ihre Erfahrungen in einem Ratgeber des Thünen-Instituts zusammengetragen. Entstanden ist ein praktischer Leitfaden für kleine und mittelständische Unternehmen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken