Neue Broschüre
Angekommen, aber nicht sicher?
Terres des Hommes
20.11.2025
bj
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Geflüchtete Kinder und Jugendliche erleben zunehmend schwere Gewalt vor, während und auch nach der Flucht – von Pushbacks und sexualisierter Gewalt bis zu eingeschränktem Zugang zu Bildung, Gesundheit und zu sicheren Unterkünften. Die Reformen der Europäischen Asylpolitik (GEAS) verschärfen die Situation des (un)sicheren Ankommens.
Der Bericht von Terre des Hommes und in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V) dokumentiert die Folgen der Gewalt gegen Kinder auf der Flucht für ihre psychische Gesundheit, ihre Rechte und Teilhabe in Deutschland.
Der Bericht gibt praxisnahe Handlungsempfehlungen, insbesondere für pädagogische und soziale Fachkräfte, und liefert wertvolles Hintergrundwissen, um gemeinsam zu mehr Sicherheit, Schutz und Teilhabe für geflüchtete Kinder beitragen zu können.
Was kann ich ehrenamtlich, als Lehrer*in oder Sozialarbeiter*in tun?
Ehrenamtlich Engagierte, Lehrer*innen, Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen und Fachkräfte in Jugendhilfe, medizinischer und psychosozialer Versorgung sowie in den Unterkünften für Geflüchtete sind häufig wichtige Ansprechpersonen für die jungen Menschen. Sie können maßgeblich zu deren Sicherheit, Schutz und Teilhabe beitragen.
Welche Möglichkeiten es gibt, hat Terres des Homes zusammengestellt.
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