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Neue Broschüre

Angekommen, aber nicht sicher?

Terres des Hommes

Geflüchtete Kinder kommen nach Europa mit der Hoffnung auf ein Leben ohne Angst. Viele haben extreme Gewalt erlebt und suchen Sicherheit. Doch die Realität sieht oft anders aus. Gewalt begleitet sie weiter, auch in Deutschland. Der neue Bericht von Terre des Hommes und den Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer dokumentiert, was Betroffene erleben und Fachkräfte beobachten und zeigt darüber hinaus neue Handlungsmöglichkeiten auf.

TdH

Geflüchtete Kinder und Jugendliche erleben zunehmend schwere Gewalt vor, während und auch nach der Flucht – von Pushbacks und sexualisierter Gewalt bis zu eingeschränktem Zugang zu Bildung, Gesundheit und zu sicheren Unterkünften. Die Reformen der Europäischen Asylpolitik (GEAS) verschärfen die Situation des (un)sicheren Ankommens. 

Der Bericht von Terre des Hommes und in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V) dokumentiert die Folgen der Gewalt gegen Kinder auf der Flucht für ihre psychische Gesundheit, ihre Rechte und Teilhabe in Deutschland. 

Der Bericht gibt praxisnahe Handlungsempfehlungen, insbesondere für pädagogische und soziale Fachkräfte, und liefert wertvolles Hintergrundwissen, um gemeinsam zu mehr Sicherheit, Schutz und Teilhabe für geflüchtete Kinder beitragen zu können.

Broschüre zum Download 

Was kann ich ehrenamtlich, als Lehrer*in oder Sozialarbeiter*in tun?

Ehrenamtlich Engagierte, Lehrer*innen, Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen und Fachkräfte in Jugendhilfe, medizinischer und psychosozialer Versorgung sowie in den Unterkünften für Geflüchtete sind häufig wichtige Ansprechpersonen für die jungen Menschen. Sie können maßgeblich zu deren Sicherheit, Schutz und Teilhabe beitragen.

Welche Möglichkeiten es gibt, hat Terres des Homes zusammengestellt.

 

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