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Kirchenpräsident mit Gedanken zum neuen Jahr im Internet

Achtung der unverlierbaren Würde aller kann die Gesellschaft zusammenhalten

EKHNPortraitDr. Volker Jung, Kirchenpräsident der EKHN

In einer Grußbotschaft im Internet setzt sich Kirchenpräsident Volker Jung mit der Jahreslosung 2015 auseinander. Die Jahreslosung lautet: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ (Römer 15,7)

Darmstadt, 31.12.2014/1.1.2015. Zu den persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen des neuen Jahres hat sich Kirchenpräsident Dr. Volker Jung anlässlich des Jahreswechsels geäußert. In seiner Internetbotschaft, die unter www.ekhn.de zu finden ist, geht Jung von der Jahreslosung aus, die traditionell von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen ausgewählt wird.

Der Satz für das Jahr 2015 stammt vom Apostel Paulus und enthält nach Einschätzung Jungs eine wichtige Anregung für das kompliziert gewordene Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Die Jahreslosung lautet:

„Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ (Römer 15,7)

Die Botschaft zur Jahreslosung in voller Länge

Auszug aus der Botschaft von Kirchenpräsident Jung

„Wer bin ich?“ – Der christliche Glaube antwortet auf diese Frage so: „Du bist ein von Gott mit dem Leben beschenkter und von Gott geliebter Mensch. Das gilt, was auch immer in deinem Leben geschehen mag – auch über den Tod hinaus. Das gilt auch, unabhängig davon, was du in deinem Leben geleistet oder nicht geleistet hast.“

Und wer fragt: „Woher kann ich das wissen? Warum kann ich das glauben?“, dem kann geantwortet werden: „Schau dir an, wer Jesus Christus war, wie er gelebt hat, wie er Menschen begegnet ist, was er gesagt und getan hat und wie Gott ihn durch den Tod hindurchgeführt hat zu neuem, ewigem Leben. In Jesus hat Gott sich mit dem menschlichen Leben verbunden, um seinen Menschen nahe zu bringen: Ihr seid meine geliebten Kinder.“

Die Botschaft hier in voller Länge lesen

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