Schüler*innen spenden für Lesbos
Es schmerzt einfach, mit anzusehen, dass Kinder auf der Straße leben müssen. Da war es wie ein Reflex, helfen zu wollen“, beschreibt der 13-jährige Giuseppe Guzzo seine Motivation eine Sammelaktion für die Geflüchteten auf Lesbos zu starten.Helferinnen freuen sich über Spendenbereitschaft
Mit solch einer großen Spendenbereitschaft haben die Helferinnen nicht gerechnet: Die Mitarbeiterinnen des Moria-Hilfskreises, einem Bündnis der Kirchen und des Selterser Seniorenzentrums St. Franziskus, freuen sich über Dutzende Kartons mit warmer Kleidung, die demnächst ins Camp Moria transportiert werden. Nun teilt der Hilfskreis mit, dass die Kapazitäten für Kleiderspenden erschöpft sind.Neue Beauftragte für die Flüchtlingsberatung im Dekanat Kronberg
Seit Beginn dieses Jahres ist Martina Bickmann neue Beauftragte für die professionelle und unabhängige Flüchtlingsberatung im Evangelischen Dekanat Kronberg. Zudem leitet sie den Bereich Rat, Hilfe, Gesundheit der Evangelischen Familienbildung Main-Taunus.Gießener Dekan für Aufnahme von Moria-Geflüchteten
Mit Bestürzung hat der evangelische Dekan André Witte-Karp auf den Brand im griechischen Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos und die Situation der Menschen reagiert. Zugleich spricht er sich in einer Stellungnahme für die Aufnahme schutzsuchender Menschen in Deutschland aus.Geflüchteten sofort helfen
Angesichts der Brandkatastrophe im griechischen Flüchtlingslager Moria hat das Evangelische Dekanat Bergstraße erneut den Landkreis Bergstraße gebeten, dem kommunalen Bündnis „Sichere Häfen“ beizutreten. In der „Potsdamer Erklärung“ von 2018 hatten rund 60 Landkreise, Städte und Gemeinden ihre Bereitschaft erklärt, zusätzlich Flüchtlinge in ihren Kommunen aufzunehmen.Flüchtlingslager in Flammen
Vor den untragbaren Zuständen in dem Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos hatten PRO ASYL, der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) Volker Jung und die Friedenspfarrerin im Zentrum Oekumene Sabine Müller-Langsdorf immer wieder gewarnt. Nun ist eingetreten, was lange befürchtetet wurde. Das Lager ist durch einen Brand fast völlig zerstört worden.Bewerbercafé für Geflüchtete in Groß-Umstadt wieder geöffnet
Nach der Sommerpause öffnet das Bewerbercafé für Geflüchtete im Dekanatszentrum in Groß-Umstadt wieder. Ab Montag, 17. August, öffnen sich die Türen zwischen 14 bis 16 Uhr. Dann besteht die Möglichkeit, sich bei der Suche nach Job, Ausbildung oder Praktikum Unterstützung zu holen.Sicherer Hafen Bergstraße?
Das Evangelische Dekanat Bergstraße hat an den Landkreis Bergstraße appelliert, dem kommunalen Bündnis „Sichere Häfen“ beizutreten. In der „Potsdamer Erklärung“ von 2018 hatten rund 60 Landkreise, Städte und Gemeinden ihre Bereitschaft erklärt, aus Seenot gerettete Menschen in ihren Kommunen zusätzlich aufzunehmen.Dekanat spendet für das Rettungsschiff
Der Dekanatssynodalvorstand des Evangelischen Dekanats Vorderer Odenwald hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, das Aktionsbündnis „United4Rescue – Gemeinsam Retten e.V.“ mit 1000 Euro zu unterstützen.Evakuierung von Kindern und deren Familien aus den Flüchtlingslagern in Griechenland
In den Flüchtlingslagern auf den ägäischen Inseln Griechenlands leben laut UNHCR derzeit 40.900 Geflüchtete, darunter 13.900 Kinder, 1.946 davon ohne ihre Eltern.[1] Allein im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos leben sieben Mal mehr Menschen als es ursprünglich beherbergen sollte.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken